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Gesundheits- und Krankenpfleger in der Abteilung für Herzchirurgie: "Man kann die Fortschritte sehen."
Einen kranken Menschen dabei zu begleiten, gesund ins Leben zurückzukehren ist eine der einprägsamsten und wertvollsten Erfahrungen. Stefan Rammer ist Gesundheits- und Krankenpfleger auf der Station 5, Abteilung für Herzchirurgie am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg. Stefan ist Fan von seinen Herzpatienten und wir sind Fan von Stefan.
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Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Abteilung für Funktionsdiagnostik/ Herzkatheter: "Jeder Beruf hat Herausforderungen"
Jeder Beruf bringt seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Olga Hecht ist Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Abteilung für Funktionsdiagnostik/Herzkatheter am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg und bereitet in diesem Video eine künstliche Herzklappe im Wert eines Kleinwagens für die Implantation vor. Nebenbei jongliert sie ihre Familie. Welche davon die größere Herausforderung ist, haben wir nicht gefragt.
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Serviceassistentin: "Man muss mit Leib und Seele Gastgeber sein"
Nadine Prüfert ist zuständig für die schönen Dinge im Leben: Dank der Unterstützung durch die Serviceassistenz im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg werden die Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthaltes mit viel Herzlichkeit und Gastfreundschaft umsorgt und verpflegt, während dessen die Pflege pflegt. Win-win!
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Bereichsleitung auf der Station für Gynäkologie und Geburtshilfe: "Die Geburtshilfe ist ein wunderbarer Bereich."
Wer kann diesen Samthärchen schon wiederstehen? Dass Franziska Schenatzky ihr #Jobgold auf der Station für Gynäkologie und Geburtshilfe am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg gefunden hat, braucht sie nicht zu erklären. Als Bereichsleitung organisiert die studierte Pflegemanagerin den Stationsalltag und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Bereichen und Abteilungen. Jeden Tag erlebt sie dort das Wunder neuen Lebens.
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Gesundheits- und Krankenpflegerin: "Ich komme gern zur Arbeit."
Es ist nie zu spät für eine glückliche Karriere. Annett Thiel war 17 Jahre lang einem Berliner Krankenhaus treu, übernahm dort zeitweise sogar die stellvertretenden Bereichsleitung ihrer Station und hat irgendwann gemerkt: Das passt nicht mehr. Sie wollte wieder "zurück ans Bett" weil ihr der direkte Kontakt zu den Patientinnen und Patienten fehlte. Und hat den Sprung in unbekannte Gewässer gewagt. Seit diesem Jahr ist sie nun bei uns und mit ihrer Position als Gesundheits- und Krankenpflegerin und Praxisanleiterin rundum zufrieden. Wir sind glücklich, dass sie sich für ihren Neubeginn das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg ausgesucht hat und unseren Auszubildenden nicht nur ihr Fachwissen aus über 17 Jahren Praxiserfahrung weitergibt, sondern ihnen auch ein Vorbild in Sachen Selbstbestimmung und Mut ist.
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Stellvertretende Bereichsleitung in der Kardiologie: "Geht es dir gut?"
Wenn wir von Jobgold sprechen, meinen wir nicht nur einen Beruf, der zur Person, sondern auch in das Leben jedes Einzelnen passt. Wir dürfen dabei nicht vergessen: Unsere Mitarbeitenden sind zugleich Väter und Mütter, Töchter und Söhne, Ehrenamtliche, Introvertierte, Brüder und Schwestern, Extremsportler, Enkelkinder, Trauma-Überlebende, Spaßvögel, Diabetiker, beste Freunde und so viel mehr. Sie tragen neben der Verantwortung für die Ihnen anvertrauten Menschenleben auch die Verantwortung für Ihre Beziehungen, Pflichten und Bedürfnisse vor und nach der Schicht. Kathrin Reinhardt ist als stellvertretende Bereichsleitung der Station 6, Kardiologie am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, auch für die Personaleinsatzplanung zuständig. Wie gut, dass sie weiß, worauf es dabei ankommt.
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Serviceassistentin: "Wir haben den schönsten Job von allen."
Gutes Essen, gute Getränke und aufbauende Worte - Serviceassistentin Nadine Prüfert ist Gastgeberin aus tiefstem Herzen und versorgt unsere Patientinnen und Patienten am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg mit Speis, Trank und Freundlichkeit. Für sie der schönste Job von allen!
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Pflegefachkraft im Bereich Anästhesie und Intensivmedizin im Hybrid-OP: "Mir wurde ganz klar gesagt, ich sei dafür eigentlich nicht geeignet."
Der geborene Pfleger war Daniel Buchholz nicht. In der Schule lief es eher mittelmäßig und ganz allgemein konzentrierten sich seine Interessen zu dieser Zeit auf eher andersgelagerte Schwerpunkte. Wer hätte gedacht, dass er eines Tages als hochqualifizierte Pflegefachkraft im Bereich Anästhesie und Intensivmedizin im Hybrid-OP am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg bei komplexen herzchirurgischen Eingriffen das Leben von anderen Menschen mitverantworten würde! Lassen Sie sich bei Ihrer Berufswahl nicht (nur) von Ihren akademischen Leistungen leiten oder gar abschrecken - Sie werden Zeit genug haben, mit Ihren Aufgaben und Erlebnissen zu reifen und zu wachsen, auch über sich hinaus.
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Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Funktionsdiagnostik/ Endoskopie: "Ich wollte schon immer Krankenschwester werden."
Während der Rechtsanwaltsgehilfe bei Oma im Garten Ostereier sucht, sucht die Pflegekraft auf Station 5 am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg eine gute Vene. Menschen, die in der Pflege arbeiten, sind oft auch dann im Einsatz, wenn andere es nicht sind. Höchster Respekt gilt all jenen, die sich trotz Schichtarbeit und Feiertagen im OP für den Pflegeberuf entscheiden, weil ihr innerer Antrieb, Menschen zu helfen, nicht zu bremsen ist. Und Resepkt auch vor allen, die sich und ihre Grenzen gut kennen, und dies nicht tun. Für Diana Hoppe lag die persönliche Grenze nicht bei den Wochenendschichten, sondern im Umgang mit kranken Kindern. Deswegen ist sie jetzt keine Kinderkrankenschwester, sondern Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Funktionsdiagnostik/Endoskopie und fühlt sich dort pudelwohl.
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Gesundheits- und Krankenpfleger: "Ich bin stolz auf mich."
Sich um kranke Menschen zu sorgen, sie zu pflegen und manchmal auch gehen zu lassen, ist körperlich wie emotional eine höchst anspruchsvolle Aufgabe, die viel abverlangt und zugleich unglaublich sinnstiftend ist. Viet Long Trinh ist seit 2014 am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg. Er hat seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger bei uns gemacht und ist danach gerne geblieben. Er hat sein #Jobgold gefunden, weil er weiß: Wenn man gibt, bekommt man auch etwas zurück. Und dieses Prinzip gilt in nur wenigen Berufsgruppen so stark wie in der Pflege.