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Auf der 54. Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Perfusionsmedizin (DGPTM) und der 17. Fokustagung Herz der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) in Leipzig vom 14. bis 16. November 2025 ging es darum, Patientinnen und Patienten optimal für die Zukunft zu versorgen. Im Mittelpunkt standen Entwicklungen in der Perfusiologie, moderne herzchirurgische Behandlungsmethoden und die technischen Strategien, die diese ermöglichen.

Effiziente Zusammenarbeit

Vom Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg präsentierte Torsten Müller, Leiter der Perfusiologie, den „Perfusionscontainer im Herz-Lungen-Maschinen-Einsatz“. Das System sorgt dafür, dass alle während einer Herzoperation erhobenen Daten übersichtlich und digital dokumentiert werden. Es baut auf dem bewährten Datenmanagementsystem COPRA 6 DMS auf und ersetzt bisherige Einzellösungen. So können die beteiligten Abteilungen noch effizienter zusammenarbeiten.

Das zeichnet den Perfusionscontainer aus:

Mit diesem System werden die Abläufe für Perfusionisten, Anästhesisten, Herzchirurgen sowie nachfolgende Abteilungen wie Qualitätsmanagement und Controlling deutlich effizienter. Gleichzeitig profitieren Patientinnen und Patienten von einer sicheren, transparenten Versorgung.

Mehr Informationen über das Immanuel Herzzentrum Brandenburg

Foto: Der Leiter der Perfusiologie am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Torsten Müller stellt den Perfusionscontainer vor.