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23.09.2013

Ohne Rauch geht’s auch!

Neuer Rauchfreikurs startet im Oktober.

„Ohne Rauch geht’s auch“, das zeigt das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg schon seit geraumer Zeit. Schließlich ist es komplett rauchfreie Zone. Doch damit nicht genug. Die Gesundheitseinrichtung hilft denen, die sich das Rauchen zwar gern abgewöhnen möchten, dies aber allein nicht schaffen. Bereits zum achtzehnten Mal wird jetzt ein Rauchentwöhnungskurs angeboten. Der sechswöchige Kurs beginnt am 17. Oktober mit einem kostenlosen Schnuppertermin, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Treffpunkt ist die Rezeption des Krankenhauses, 17.00 Uhr, Ladeburger Straße 17. Weiter geht es dann immer donnerstags ab 17 Uhr. Anmeldungen für den Kurs werden ab sofort unter Telefon 03338 694-925 oder per E-Mail unter d.zacharias@immanuel.de entgegen genommen. Die Kursgebühr beträgt 100 Euro.

Kursleiterin Anne Wilkening stellt die erfolgreichsten Entwöhnungsstrategien vor und informiert über bewährte Hilfsmittel wie Nikotinersatztherapie und Akupunktur. „Jeder Teilnehmer kann dann selbst entscheiden, was für ihn das Richtige ist. Schließlich hört der oder die eine schlagartig auf, andere möchten lieber langsam und kontrolliert reduzieren“, so die Psychologin. Bei den ersten Treffen geht es vor allem um den Umgang mit Entzugserscheinungen und um die Anwendung von Hilfsmitteln. Ab dem dritten Termin stehen Gewichtskontrolle, Entspannungsmethoden und Rückfallprophylaxe im Mittelpunkt. Die Gefahr, rückfällig zu werden, muss besonders in den ersten drei Monaten nach dem Rauchstopp ernst genommen werden. Deswegen werden die Kursteilnehmer auf Wunsch auch dann noch betreut. Gern hilft Anne Wilkening allen, die aus gesundheitlichen Gründen oder in der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhören müssen.


Die Teilnehmer der bisherigen Rauchentwöhnungskurse konnten sehr von der Unterstützung durch die jeweilige Gruppe profitieren. „Für sie war es beruhigend festzustellen, dass andere gerade die gleichen Erfahrungen wie sie selbst machten und man sich gegenseitig helfen und Zuversicht spenden kann“, weiß die Kursleiterin aus Erfahrung. Im Übrigen komme bei den Treffen auch der Humor nicht zu kurz. Besonders viel zu lachen gebe es, wenn Ehepartner gemeinsam mit dem Rauchen aufhören.

Ihre fachliche Ansprechpartnerin vor Ort:

Daniela Zacharias

Koordinatorin Qualitätsmanagement
Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg
Ladeburger Straße 17
16321 Bernau bei Berlin
d.zacharias@immanuel.de
T. 03338 694-925

Basisinformationen:

Das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg vereint unter einem Dach das Leistungsspektrum eines Maximalversorgers für Herzchirurgie, Kardiologie sowie Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie mit den Angeboten eines Krankenhauses der Grundversorgung (Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie und Chirurgie). Insgesamt werden jährlich ca. 11.300 Patienten stationär und fast 18.500 Patienten ambulant versorgt. Das Herzzentrum Brandenburg zählt mit seinen ca. 1.500 Operationen am offenen Herzen und über 4.300 Behandlungen in 3 Herzkatheterlaboren zu den führenden Einrichtungen in Deutschland. Die Patienten aus der Metropolregion Berlin sowie dem In- und Ausland können in der medizinischen und pflegerischen Betreuung auf einen 20jährigen Erfahrungsschatz vertrauen.

Weitere Informationen: www.bernau.immanuel.de
und www.herzzentrum.immanuel.de

Die Immanuel Diakonie ist im Bereich Kliniken, Arztpraxen, Senioreneinrichtungen sowie der Suchtkranken- und Behindertenhilfe und in der Beratungsarbeit an 65 Standorten in Deutschland und Österreich tätig. Sitz des Unternehmens, das ca. 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, ist Berlin. Dienstleistungsgesellschaften im Bereich der Gesundheitsversorgung gehören ebenfalls zur Immanuel Diakonie, deren Gesellschafter die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg Hauptstraße K.d.ö.R. ist.
Weitere Informationen: www.immanuel.de

Dateien:

2013-09-23 PM Bernau Rauchfreikurs Oktober1,29 MB
 
 
 

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