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Wie lange arbeiten Sie bereits in der Immanuel Albertinen Diakonie?

Ich arbeite seit Juli 2022 in der Immanuel Albertinen Diakonie.

In welchem Arbeitsbereich sind Sie tätig?

Als Physiotherapeut arbeiten wir im ganzen Klinikum, aber am häufigsten findet man mich in der Chirurgie.

Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?

Ich habe schon immer mit Menschen gearbeitet. Angefangen habe ich als Personal Trainer in einem Fitnessstudio. Dort hatte ich viele Kunden, die mit allen möglichen Verletzungen zu kämpfen hatten. Ich wollte ihnen helfen und das hat mich dazu gebracht, Physiotherapie zu studieren.

Was macht den Beruf so besonders?

Ich habe den Eindruck, dass der Physiotherapeut im Vergleich zu anderen medizinischen Berufen die meiste Zeit mit den Patientinnen und Patienten verbringt und das macht diesen Beruf so besonders. Diese zusätzliche Zeit ermöglicht es uns, die Patientinnen und Patienten besser kennen zu lernen und ihre Probleme aus einer breiteren Perspektive zu betrachten.

Was sind Ihre Aufgaben?

Im Klinikum besteht meine Aufgabe als Physiotherapeut darin, die Patientinnen und Patienten so früh wie möglich zu mobilisieren. Das erste Ziel ist es, sie im Idealfall wieder in den Zustand vor der Krankheit zu versetzen. Das ist natürlich nicht immer möglich, aber ich versuche, diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen.

Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Was macht Ihnen besonders viel Spaß an der Arbeit?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir diesen Beruf ausgesucht habe, manchmal scheint es mir, als hätte der Beruf mich gewählt. Ich wollte schon immer Menschen helfen und es ist wunderbar, dass ich das mit den Mitteln tue, die mir die Physiotherapie bietet. Am meisten Spaß macht es mir, wenn ich Menschen treffe, die ihren aktuellen Zustand ändern, ihre Fitness verbessern und etwas lernen möchten.  

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Ihren Kolleginnen und Kollegen?

Ich schätze die tolle Zusammenarbeit und die Unterstützung die man in unserem Team erfährt.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gerne?

In meiner Freizeit fahre ich gerne Fahrrad und trainiere im Freien. Neben der körperlichen Betätigung fotografiere ich gerne.

Was haben Sie sich für die nächsten 100 Tage im Immanuel Klinikum Bernau vorgenommen?

In naher und ferner Zukunft möchte ich in den mir anvertrauten Aufgaben mein Bestes geben und noch mehr Menschen helfen, wieder auf die Beine zu kommen, ihren Körper und Geist zu stärken, sie zu motivieren, weiter daran zu arbeiten und zu genesen.

Was ist ihr Lebensmotto?

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi

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