Im Gespräch mit Nancy Koepsel
Die Pflegerische Bereichsleitung der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe verrät im Interview, was ihr an der der Arbeit in der Gynäkologie und Geburtshilfe besonders gefällt.
Kontakt
Wie lange arbeiten Sie bereits in der Immanuel Albertinen Diakonie?
Seit September 2020 bin ich Teil des Leitungsteams der Station 7 im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg. Davor habe ich fünf Jahre in der Immanuel Klinik Rüdersdorf gearbeitet.
In welchem Arbeitsbereich sind Sie tätig?
Mein Tätigkeitsbereich erstreckt sich auf die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Was macht Ihnen besonders viel Spaß an Ihrer Arbeit?
Mein Wunsch, unbedingt den Krankenschwesternberuf zu erlernen, wurde durch ein persönliches Schlüsselerlebnis in meiner Kindheit geprägt. Ich übe meinen Beruf mit unendlicher Freude aus und verstehe ihn seit jeher als meine persönliche Berufung. Besonders Spaß habe ich daran im Tagesgeschehen nahe bei meinem Team zu sein, regelmäßig Patientenkontakt zu haben und in der interdisziplinären Zusammenarbeit aller Berufsgruppen eine außerordentlich respektvolle Kollegialität zu erleben.
Welche Eigenschaften schätzen Sie an Ihren Kollegen?
Die enge Zusammenarbeit aller Teamkollegen mit allen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen ist herausragend und besonders einzigartig. Ich bin sehr stolz auf jeden einzelnen Kollegen und überaus dankbar, so herzlich in das Team aufgenommen worden zu sein. Das Teamgefühl untereinander ist unfassbar stark, was sich durch die Flexibilität, die Einsatzbereitschaft, die gegenseitige Unterstützung und eine gelebte offene und ehrliche Kommunikation auszeichnet.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gerne?
In meiner Freizeit genieße ich es, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.
Was haben Sie sich für die nächsten 100 Tage im Immanuel Klinikum Bernau vorgenommen?
Mein Ziel für die nächsten Wochen ist es weiterhin, mit meinen Kollegen gemeinsam unsere Patientenversorgung sicherzustellen. Ebenso wichtig sind mir die Mitarbeit im Projektteam „Elektronische Patientenakte“ und mich tiefgründig mit dem Sturzmanagement zu beschäftigen.
Was ist ihr Lebensmotto?
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!