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Am 29. April 1964 verabschiedete der Bundestag ein Gesetz zur Förderung des Freiwilligen Sozialen Jahres. Seit nunmehr 60 Jahren können Jugendliche und auch Erwachsene in Deutschland einen Freiwilligendienst absolvieren.

Enge Zusammenarbeit

Aus diesem Grund lud der Landesarbeitskreis Freiwilligendienste Brandenburg über die DRK Freiwilligendienste in Potsdam zur Jubiläumsveranstaltung in das Sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg ein. Mit dabei war Diana Pierenz, unsere verantwortliche Mitarbeiterin für das FSJ in unserem Klinikum.

Seit 2012 ist Sie die erste Ansprechpartnerin für (potentielle) Freiwillige, von der Bewerbung über die Einstellung bis zum letzten Tag eines jeden FSJ´lers. Sie arbeitet seit dieser Zeit eng mit dem Team der DRK Freiwilligendienste Brandenburg (Infos unter https://www.drk-brandenburg-freiwilligendienste.de/) zusammen.

FSJlerin Emilie (l.) und Diana Pierenz, Ansprechpartnerin für die Freiwilligen

Mittelkürzungen durch den Bund

Die Veranstaltung stand unter dem Motto 60 Jahre FSJ – (kein) Grund zum Feiern? Die Teilnehmenden waren sich einig, es ist ein Grund zum Feiern. Jedoch wird die Zukunft des FSJ überschattet von Mittelkürzungen in Höhe von 25% durch den Bund für 2025. Für das Jahr 2024 konnten diese Mittelkürzungen noch einmal abgewendet werden.

Im Rahmen des Workshops „Songwriting“, entstand ein Mini-Song zum Thema „Mein FSJ“. Neben Frau Pierenz haben Valeria Pfeifer, Bildungsreferentin beim Team DRK-Freiwilligendienst und Musikpädagogin, und Florian Seeliger, Freiwilliger beim ASB haben als „Band“-Mitglieder mitgewirkt. Das Ergebnis dieses Workshops präsentierten sie den Teilnehmenden und ernteten viel Applaus. Einen ausführlichen Bericht zur Veranstaltung finden Sie unter: https://blog.drk-brandenburg.de/2024/05/23/60-jahre-fsj-jubilaeumsveranstaltung-mit-minister-steffen-freiberg-und-freiwilligen-aus-brandenburg/

60 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr: Mini-Song „Mein FSJ“

Kennen- und Liebenlernen des Berufs

„Auch in unserem Klinikum arbeiten junge Menschen mit viel Engagement in ihrem ersten Berufsjahr. Das Kennen- und Liebenlernen des Berufs steht hier im Vordergrund, aber auch die Entscheidung, ob man dort weiter tätig sein möchte. Es macht Freude, die Jugendlichen zu begleiten, sie in die Teams zu integrieren und sie zu bestärken“, sagt Diana Pierenz.

Wie gerade auch bei Emilie, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei uns auf der Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie durchläuft. „Ich würde ein FSJ immer weiterempfehlen! Die Kolleginnen und Kollegen hier im Klinikum sind einfach super.“

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann bewerben Sie sich gerne über unserer Karriere-Portal: https://immanuelalbertinen.de/karriere/einstieg/freiwilliges-soziales-jahr-und-bundesfreiwilligendienst/

Titelbild: Valeria Pfeifer, Florian Seeliger und Diana Pierenz (v.l.), © Sophia Buckel